Kreuzstraße 15 - Mitten in Malsch - Mitten im Dorf
"Angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit und Energiekrise muss der Kreislauf von fortwährendem Abriss und Neubau unterbrochen werden" so die Bundesstiftung Baukultur
Die Gebäude in der Kreuzstraße 15 können als Ergänzung von Angeboten, die bereits in anderen Strukturen bestehen und als Engagement zur lokalen Lebensqualität dienen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten zur Sanierung und Umbaumöglichkeiten. Diese sind abhängig von den
Projekt-Zeitschiene
Bildung einer zeitliche Entwicklungsschiene der Sanierung, weil z. B. die finanziellen Mittel fehlen, die ersten Ziele erreicht wurden oder weil sich neue Potenziale erst ergeben, sei es durch bisher nicht einbezogene Nutzungsmöglichkeiten und/oder Sponsoring.
Das Projekt soll auf ein sich selbst tragenden Betrieb in seiner Gesamtheit, d. h. wirtschaftliche Führung und Weiterentwicklung, ausgerichtet sein.
In Anlehnung einer Betriebergesellschaft kann der Verein K 15 Alte Schmiede Malsch e.V. mit Wirtschaftspartnern und/oder Kommune ein professionelles Management gewährleisten und einen kosten-deckenden Betrieb sicherstellen.
Nutzungssicherung (Zukunft)
Generationsübergreifende Strukturen und Nachfolgeregelung durch junge Vereinsmitglieder. Ressourcenschaffung
Schmiede
Schmiedemuseum
Vorführungen
Schmiedekurse
OG über der Schmiede
wechselne Ausstellungen
Schmiedescheune (ehemals Schweinestall)
mittlerer Scheunentrakt (ehemals Kuhstall)
Wohnhaus
vier kleinere Räume
Bauerngarten (vor dem Wohnhaus)
ist ein Paradebeispiel für verschiede Blickwinkel, denn er vereint die unterschiedlichsten inhaltlichen Schwerpunkte. Mensch und Natur kommen zusammen. Es wird gemeinsam gearbeitet, Beziehungen entstehen und bauen Schranken ab.
Das Angebaute kann vermarktet, bzw. kostenlos abgegeben werden (z. B. durch AWO) oder in einem Workshop für Ernährung verarbeitet werden.